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Jackson Long
Jackson Long

Das Finden Nicht Nur Ordnungsfanatiker Gut


Das Problem ist, dass man als Nutzer keine Kontrolle über diese Erweiterungen hat. Sie werden einem aufgedrängt, ob man nun will oder nicht. Leute, die immer mal wieder Software installieren, sehen sich mit einem komplett überladenen Kontextmenü konfrontiert. Da finden sich Befehle, die man selten bis nie benötigt. Und solche, die nicht komplett nutzlos, aber viel zu prominent platziert sind. Aber wenn man für Ordnung schaffen will, kommt man mit den Konfigurationsmöglichkeiten des Betriebssystems nicht weiter. Man muss von Hand in der Registry herumwühlen oder sich Hilfsprogramme aus dem Netz besorgen. Wie mühsam das sein kann, erklärt der Beitrag Damit der Explorer leichte Menüs serviert.




Das finden nicht nur Ordnungsfanatiker gut



Und noch nerviger: Da die Deinstallation bei Windows oft mangelhaft erfolgt, bleiben Explorer-Erweiterungen zurück, selbst wenn man die dazugehörige Software entfernt hat. Wie man sich leicht ausmalen kann, macht das Betriebssystem nicht stabiler. Siehe dazu: Programme auf Zack bringen. Oder entsorgen.


Also, das war eine lange Einleitung für einen kurzen Mac-Tipp. Der Mac macht es besser: Es gibt in den Systemeinstellungen eine Rubrik namens Erweiterungen. Falls ich mich nicht irre, wurde die mit Yosemite (Mac OS 10.10) eingeführt.


Interessant, kannte ich noch gar nicht. Allerdings bin ich etwas verblüfft, weil ich offenbar/angeblich kaum Erweiterungen habe. So sehe ich zum Beispiel keine Erweiterung betreffend Pixelmator, obschon ich den auch installiert habe.


Ideal für Admins: Sie haben dank des Geektools wichtige Logdateien immer vor Augen und können den Zustand kritischer Systeme überwachen. Für uns Nicht-Admins eröffnet sich eine Spielwiese, denn anpassbare Scripts sind einfach spannender als pfannenfertige Widgets.Die Bedienung des Geektools ist nicht das, was man als selbsterklärend bezeichnen würde. Nach dem Start erscheint ein Dialogfeld, das die vorhandenen Geeklets anbietet; plus die Möglichkeit, die Geeklets in Gruppen zu organisieren. Drei Standard-Geeklets per Standard: File zeigt eine Datei an, Image ein Bild. Und Shell bringt die Ausgabe eines Shell-Befehls auf den Bildschirm.


Die Option Display status feedback image ist nützlich, fürs Debugging. Wenn man sie eingeschaltet hat, wird standardmässig ein roter Knubbel eingeblendet, wenn das Script nicht ausgeführt werden konnte: So sieht man sofort, dass ein Codefehler schuld ist, dass nichts angezeigt wird.


Benjamin ist ein echter Bilderbuchpedant. Warum aber treibt er es so weit, dass ihm sein Ordnungsfimmel sogar schadet? Dieser Tick lässt sich nicht einfach mit Ordnungsliebe erklären; die Ursache liegt vielmehr tief in seiner perfektionistischen Denkweise verwurzelt:


Richtig problematisch wird es aber dann, wenn sich die Dinge nicht in Kategorien einpassen lassen. Oder wenn andere Menschen dem eigenen System nicht folgen wollen oder können. Denn dann können echte Perfektionisten nur schwer von dem einmal eingeschlagenen Weg abweichen.


Einige Perfektionisten blockieren sich mit ihrer Rigidität derartig, dass Sie selbst dann ihre Meinung nicht ändern, wenn sie eigentlich schon längst eingesehen haben, dass ihre Einstellung zum Problem geworden ist.


Ob bei Ihnen nun perfekte Ordnung oder extreme Unordnung herrscht: Beides verhindert, dass Sie gut arbeiten können. Denn letztlich kommt es darauf an, dass Ihr Ordnungssystem seinen Zweck erfüllt. Wenn das Sammeln, Ablegen und Sortieren jedoch Ausmaße annimmt, die jede Funktionalität übersteigen, dann ist das schlicht nicht mehr effizient: Wie viel Zeit würden Sie verschwenden, wenn Sie wie Benjamin ein spezielle Ordnungssystem mit Listen und Regeln schaffen würden? Und falls Sie es für ineffizient halten, eine einzelne abgearbeitete Akten von Ihrem Schreibtisch zurück ins Archiv zu bringen und warten wollen, bis sich der Gang wirklich lohnt: Dann hätten Sie bald ähnliche Probleme wie Sebastian, der mehr Effizienz schaffen wollte, aber letztlich nicht mehr zurechtkam.


Man sollte eigentlich denken, dass perfektionistische Pedanterie und völliges Chaos, das sogenannte Messie-Syndrom (von engl. mess= Unordnung, Dreck, Schwierigkeiten) nichts miteinander zu tun haben. Aber Paradoxerweise ergeht es vielen Messies ähnlich wie dem Perfektionisten Sebastian: Sie wollen nichts wegwerfen, was sie noch brauchen könnten, können sich daher nicht entscheiden, was sie wegwerfen sollen und fürchten sich gleichzeitig immer mehr davor, einmal mit dem Aufräumen anzufangen, da sie glauben, das nicht mehr schaffen zu können.


Daher Hand aufs Herz: Wäre es wirklich so schlimm, etwas weniger ordnungsliebend zu sein und etwas weniger stur an dem festzuhalten, was Sie sich vorgenommen haben? Was würde tatsächlich passieren, wenn Sie Ihre perfektionistischen Maßstäbe in diesem Punkt ein wenig korrigieren? Perfektionisten benötigen ein System, das zwar Ordnung schafft, aber nicht zu viel Zeit kostet. Der Management-Berater David Allen hat solch ein effizientes Ordnungssystem erdacht, das sogenannte Getting-Things-Done (GTD). Sie können es an Ihrem Arbeitsplatz einführen, ganz egal, ob Sie als Selbstständiger in Ihrem eigenen Büro arbeiten oder angestellt sind.


Sie brauchen drei Ablagebehälter für Papiere. Zu den Papieren zählt in diesem Fall alles, was Ihnen bei Ihrer Arbeit in die Quere kommt, von wichtigen Dokumenten über Zeitschriftenartikel bis zu Werbung und fliegenden Blättern. Besorgen Sie sich je einen Ablagebehälter für eingehende, einen für ausgehende Dokumente, Informationen, Briefe usw., und einen für Material, das Sie noch durchsehen wollen. Bemessen Sie die Ablagen nicht zu großzügig. Wenigstens ein bis zweimal in der Woche sollten Sie Ihre Körbe durchsehen und die Papiere in Ihr System einordnen oder wegwerfen. Wenn Sie länger sammeln, müllen Sie sich zu und es entsteht Chaos. Zu diesem Zweck sollte die Ablage auch gut sichtbar sein, damit Sie die zu erledigenden Arbeitsgänge stets im Blick haben.


Sie benötigen außerdem einen Papierkorb, in den Sie rigoros werfen, was Sie nicht mehr brauchen und den Sie regelmäßig leeren: Wegschmeißen ist immer noch die effizienteste Form, Ordnung zu halten. Und falls Sie Angst haben, dass Sie hinterher möglicherweise doch noch etwas davon brauchen könnten: Wenn Sie nichts wegwerfen, werden Sie auf Dauer das Gesuchte ohnehin nicht mehr finden!


Außerdem brauchen Sie ein gutes Archivierungssystem für Ihre Papiere. Hier kommt es auf Ihren Chef, Ihre Bedürfnisse, Ihren persönlichen Geschmack und den Stauraum an, denn es gibt, wie Ordner und Regale, Schränke mit Schiebetüren, Stehsammler oder Aktenschränke mit Hängeregistern. Erstere sind preiswerter und Platz sparender, in letzteren können Sie Ihre Papiere schneller ordentlich unterbringen und wiederfinden.


Haben Sie nicht auch schon einmal überlegt, ob ein Dokument nun besser zu diesem oder jenem Thema gehört oder wo Sie es hinterher suchen sollen? Besser: Sortieren Sie alphabetisch. Sie können die Unterlagen dann wahlweise nach Person, Projekt oder übergeordnetem Thema sortieren. Wenn Sie dann vergessen haben, wo Sie die Unterlagen abgelegt haben, müssen Sie nur nach dem betreffenden Buchstaben in einer dieser drei Kategorien suchen.


Microsoft wird demnächst bei Windows die (fast unbrauchbaren) Kalender- und Mail-App durch Outlook for Windows ersetzen. Ich habe mir diese neueste Kreation angesehen und nicht nur Licht, sondern auch Schatten gefunden.


In Windows 10 und 11 gibt es eine Apps fürs Mail und Kalender. Der Funktionsumfang ist bei beiden so rudimentär ausgefallen, dass man sie nicht ernsthaft empfehlen kann: Darum lautete mein Tipp weiterhin Mozilla Thunderbird; auch wenn dieses Programm inzwischen etwas aus der Zeit gefallen scheint. Beim Kalender nutze ich Google Calendar im Browser: Das ist nicht schön oder einfallsreich, erfüllt aber den Zweck.


Microsoft hat inzwischen selbst gemerkt, dass diese Apps keinen wirklichen Grund liefern, Mail und Kalender nicht über den Browser zu nutzen. Deswegen ist eine App namens Outlook for Windows in Arbeit, die die Mail- und Kalender-App ablösen soll. Sie läuft bei Microsoft unter dem Code-Namen Project Monarch.


Dieses Problem wieder aufzuwärmen, scheint mir nicht sinnvoll. Und mir gefällt auch, Kalender und Mail in zwei separaten Apps unterzubringen, anstelle eine Anwendung für beide Zwecke bereitzustellen. Aber man kann einwenden, dass Microsofts Webmaildienst namens outlook.com inzwischen fast zehn Jahre auf dem Buckel hat und viele Leute den Begriff Outlook mit dem Nachfolger von Hotmail in Verbindung bringen und nicht mehr an das Programm aus Office denken.


Das Programmfenster von Outlook for Windows erinnert an die Oberfläche von outlook.com: Wer den kennt, findet sich sofort zurecht. Am rechten Rand finden sich nebst den Icons fürs Mail und Kalender auch Symbole fürs Adressbuch, für Microsoft To Do, Word, Excel und Powerpoint, sowie ein Link namens More Apps, über den Onenote erreichbar ist.


Falls die Daten nicht lokal heruntergeladen würden und auf dem Mailserver verblieben, wäre bei Mailabfrage im Browser mein bluewin-Problem gelöst, wo bald der halbe Bildschirm mit Werbung zugekleistert werden soll. Da möglicherweise ein Frame dabei fix mit Werbung belegt wird, könnten Werbeblocker vielleicht dann auch nichts ausrichten.


Das ist ein berechtigter Einwand: Wenn es um die Datensicherheit und die Hoheit über die eigenen Daten geht, muss ich dringend von Outlook for Windows abraten. Wie bei UWP-Apps üblich, ist das Programmverzeichnis so gut versteckt, dass man nur mit brachialen Methoden (Systemberechtigungen umbiegen) an sie herankommt. Darum ist es mit vernünftigen Methoden nicht möglich, die Datenablage selbst zu sichern.


Es gibt in Outlook for Windows einen Exportbefehl: Er findet sich in den Einstellungen unter Allgemein > Datenschutz und Daten > Postfach exportieren. Allerdings wird dabei nicht die lokal gespeicherte Datendatei exportiert. Vielmehr werden die Daten auf dem Server zusammengezippt und über einen Downloadlink angeboten. Es heisst denn auch: Dieser Vorgang kann bis zu vier Tage dauern. Nachdem Ihre Kopie fertig ist, erhalten Sie ein E-Mail mit einem Link zum Herunterladen des Inhalts aus Ihrem Postfach. Mit anderen Worten: Für Backup-Zwecke ist das völlig unbrauchbar. 350c69d7ab


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